Bob Morris' Paradise Cove Beach Cafe

Bob Morris' Paradise Cove Beach Café is the only restaurant in Malibu that is right on the sand with its own private beach and cove. The next time you're trying to think of where to bring your family, date or loved one for dinner, consider Paradise Cove. Enjoy the beach, the people, the food and the giant mile high chocolate cakes. It's romantic, with a private cove, ocean views, jazz nights and delicious seafood.

Come for breakfast, brunch, lunch and dinner, or just to hang out and relax with a drink. Our breakfast menu includes items such as Belgian waffles, pancakes, breakfast burritos, French toast and double cheese egg omelets. For lunch, we have lots of sandwiches to choose from, a salad bar and appetizers.

http://losangeles.citysearch.com/profile/139263/malibu_ca/paradise_cove_beach_cafe.html



http://www.paradisecovemalibu.com/beachcafe/index.htm

Mit genervtem gesichtsausdruck kommt er ins Cafe, sieht sich um und begrüßt die Kellnerin, die auf ihn zukommt mit einer kurzen Umarmung, bevor er ihr zu einem der Tische folgt und es sich bequem macht.

Sie kommt in das Cafe und sieht sicher erst um, dann kommt die Kellnerin zu ihr und bringt sie zu dem Tisch genau neben Bruce. Sie setzt sich und legt ihre Tasche neben sich.

"Betty, bring mir das übrliche und einen dreifachen Espresso. Vielleicht hilft er ja. Und die zeitungen von Heute, wenn sie frei sind." sieht er die kellnerin mit einem kurzen Lächeln an und lehnt sich wieder zurück, wobei er die Karte von sich schiebt.

"Für mich bitte auch einen Espresso." sagt sie schnell zur Kellnerin, bevor diese wieder weggeht, dann zieht sie ihren Terminkalender aus ihrer Tasche und blättert darin rum.

"Sie sehen nicht aus, als ob ihr tag noch schlimmer werden könnte." Wenigstens trinkt er deshalb immer Espresso. Lächelnd sieht er die Fremde kurz an und nimmt sich die Zeitungen, die er wortlos bekommt.

Sie sieht fragend von ihrem Kalender auf zu Bruce, dann lächelt sie kurz "Ich hoffe doch nicht. Und ihrer?"

"garantiert. ich würde jede Wette abschließen." nickt er kurz und blätter sofort auf die Stellenanzeigen vor.

"Klingt nicht sehr gut." verzieht sie das Gesicht.

"Ist es auch nicht. Aber die Stadt ist Groß, irgendwo ist auch mein Glück...auswandern war nicht geplant."

"Darf man fragen, worin sie Glück brauchen?"

"meine Sekretärin ist schwanger geworden und statt deshalb urlaub zu nehmen, hat sie gekündigt und somit bin alleine. Heute Morgen gab es bewerberinnen und... fragen sie nicht." schüttelt er den kopf und nimmt sein frühstück entgegen.

Sekretärin, bei dem Gedanken muss sie plötzlich grinsen "Und was genau machen sie?" fragt sie dann gleich.

"ich bin Investmentberater." erklärt er. "Entschuldigen sie. "Bruce Albright." hält er ihr die Hand hin.

"Angelique Bordeaux, freut mich." schüttelt sie seine Hand und deutet auf den Platz ihm gegenüber "Darf ich?"

"ähm...Bitte." nickt er und zieht die Zeitungen etwas zu sich. "Frankreich. Nehme ich an."

Sie nickt, steckt ihren Terminkalender weg und nimmt ihre Tasche, dann steht sie auf und setzt sich ihm gegenüber "Entschuldigen sie, wenn ich mich ihnen aufdränge..." lächelt sie leicht "aber sie suchen eine Sekretären und ich bin quasi auf Jobsuche."

Er hebt eine Augenbraue und mustert sie kurz. "Ah, das wird also ein Überfall."

"Nein." schüttelt sie grinsend den Kopf.

"Ok. Sie sind keine dieser Vorzimmerpüppchen. Wieso sind sie Arbeitslos?"

"Ich habe in einer Immobilienfirma gearbeitet. Aber auch wenn ich da gut zurecht kam, war das irgendwie nie richtig mein Ding und dann habe ich die Firma verlassen. Momentan bin ich aushilfsweise bei einer Freundin im Hotel beschäftigt."

"Und was glauben sie, ist das richtige für sie?" sieht er sie fragend an und beginnt seinen Bagel zu bestreichen.

"Ein Job, in dem ich nicht nur gut zurecht komme, sondern der mir auch Spaß macht."

Zuletzt geändert von Angelique am Freitag 27. Februar 2009, 11:31, insgesamt 1-mal geändert.

"und da glauben sie, diesen `Spass´ finden sie beim Investment?"

"Ja." sagt sie entschlossen und wendet ihren Blick nicht ab von ihm.

"Wieso? Sagen wir, sich stelle sie ein. Wieso sollte ich nicht angst haben, dass sie in einigen Wochen oder Monaten sagen, dass es nichts für sie ist und ihnen der Spass fehlt?"

"Natürlich hat man für so etwas nie die Gewissheit. Aber wie wollen sie es herausfinden, wenn sie es nicht versuchen? Vielleicht war Spaß auch nicht der richtige Ausdruck. Aber ein Job muss mir nun mal gefallen und ich muss morgens gerne hingehen wollen. Investment ist interessant und was haben sie schon groß zu verlieren?"

"Wie sie sagen...Investment. ich habe eine Menge zu verlieren, wenn sie einen fehler machen. Aber noch haben sie mir nicht gesagt, wieso ich das Risiko eingehen sollte. Sie wären meine Sekretärin. Sie müssen meine Kundenakten pflegen, Termine vereinbaren, das Telefon bedienen..."

"Wäre kein Problem für mich." schüttelt sie den Kopf "Ich mein, sie können auch weiter verzweifelt suchen oder sie lassen mich ein paar Tage auf Probe bei ihnen arbeiten. Dann können sie sich ein Bild machen und entscheiden, ob sie mich behalten wollen oder nicht."

Er isst seinen bagel in ruhe auf und sieht Betty an, als sie ihm seinen Saft bringt. "Bringst du mir bitte auch einen Scotch? Danke." lächelt er und sieht Angelique an. "ich sehe schon, sie lassen nicht locker."