"ich rufe an, wenn sie uns wieder holen können." sie sieht gerade ihren fahrer an, als sie schon aussteigt und sich kurz umsieht. Erst dann sieht sie zu Jeremy, der ebenfalls gerade aussteigt. "Und, waren sie schon hier?"
Jeremy steigt aus dem Wagen aus, um sich die umgebung anzuschauen. Nicht schlecht das alles. "Nein, war ich nicht. Daher können Sie mir nun in Ruhe alles zeigen!"
"Da gibt es nicht viel zu zeigen. Sehen sie sich um, geniessen die Aussicht, lassen sie es auf sich wirken." rollt sie mit den Augen und sieht Sherry an. "Was ist? Willst du da drin Wurzeln schlagen? Raus mit dir."
"Nein ich bin mir sicher, Sheherazade erliegt Ihrem nwiderstehlichem Charme!" Er schnalzt kurz mit der Zunge und Sherry geht bei Fuß neben ihm hinter HItmoi her.
"Wenn sie meinen." bleibt sie an der promenade stehen und sieht Jeremy an. "ich gewähre ihnen heute Abend zehn Fragen. Ob ich Antworte garantiere ich nicht, aber vielleicht stellen sie ja ein paar gute Fragen."
"Solche Dinge interessieren sie?" sieht sie Jeremy an und geht die Promenade entlang. "Auch ich gönne mir hin und wieder die zeit für einen Spaziergang."
"Sicher. Ich wollte Japan nie verlassen, zumindest nicht dauerhaft. jetzt habe ich es doch getan. Es gibt einige Beispiele, wieso ich mein Leben analysiere."
"Sicher gibt es die. aber Japan ist ein Land voller Traditionen. Hier in Amerika oder anderen Ländern, ist das Interesse an meinen Kleidern einfach größer."
"Was machen Sie wenn sie sich treffen?", erkundigt er sich. Er will wissen, was in der sogenannten Drachenlady vorgeht. Die Frau dahinter kennenlernen.
"Was Frauen eben so machen. Reden, sich austauschen. Es ist ein Unterscheid, ob ich mich mit Audrey oder Dylan unterhalte, aber es ist eben ein Autausch. Selbst wenn ich Lucas Treffe, ist es ein Austausch, was seit dem letzten Treffen Alles war. Wir stehen Alle in der Öffentlichkeit, aber Alles erfährt man eben aus Zeitungen nie."
"Ja, wir bemühen uns sehr, alles aufzudecken, aber manche Sachen bleiben besser unbekannt!", zuckt er mit den Schultern. "Und Sie sehnen sich nicht nach einer Familie?"
"Ich will es nicht irgendwo lesen. ICh will es von ihnen hören!", schüttelt er den Kopf, "Wenn ich einfach so eine Story über sie schreiben will, dann nehm ich einfach die bekannten Fakten und schreibe sie in einer netten Anekdote zusammen"
"Ah, sie wollen also die Wahrheiten hören, die nur ich ihnen liefern kann? ich hatte tatsächlich eine zeit in der ich mir vorstellen konnte, eine Familie zu gründen. aber ich bin unfruchtbar. ich habe bereits zweimal den Krebs besiegt und das nur für einen Mann auf diesem Planeten. Es gab tatsächlcih eine zeit in der ich heiraten wollte. Die ist vorbei." sieht sie ihn außer sich an und geht weiter.
Okay, das ist anscheinend ein schlechtes Thema... "Und was ist nun mit diesem Mann?", dass er damit auch wieder in ein Fettnäpfchen steigt, kann er ja nciht iwssen.
"ich mache ihnen Vorschlag." sie kramt kurz in ihrer Handtasche und sucht nach einem kleinen Block. "Hier. Hausaufgaben." sie notiert Aarons Namen auf einem der zettel und hält ihn Jeremy hin. "Finden sie zur Abwechslung selbst etwas raus."