Grand Central Market

"Ist es auch nicht. Keine Ahnung woran es liegt, aber der job gefällt mir irgendwie nicht mehr so gut." geht sie neben ihr her.

"Dann mach was anderes? ich glaube nicht, dass dein Chef darn eingehen wird."

"Ist mir schon klar, aber ich habe keine Ahnung, was ich stattdessen machen soll."

"Wie wäre es mit eiem einfachen Tapetenwechsel?"

"Das heißt? Selber Job, aber andere Firma?" sieht sie sie kurz an.

"Wieso nicht? Vielleicht bringt es dich ja weiter?"

"Und wenn es genau das selbe bewirkt?"

"weißt du aber nicht? Aber ich mein...dann such dir was Anderes. Auch wenn ich nicht wüsste was."

"Ich auch nicht. Ich kann mich ja mal umsehen. Vielleicht ist ja was dabei."

"Wieso nicht und wenn du doch was für den Übergang suchst, ich nehm immer wen auf." lacht sie kurz.

Sie lacht ebenfalls "Solange es nicht zum Kartoffelschälen ist."

"Wieso glaubt das Jeder? Die Küche ist sicher der einzige Bereich, der voll ist."

"Das sollte ein Witz sein." grinst sie.

"ich sag auch nur, dass ich nie wen Schälen lasse." schmunzelt sie leicht.

"Na, dann bin ich ja beruhigt."

"Aber wie gesagt, im Hotel kannst du vielleicht Übergansweise arbeiten. Wenn du wirklich Abwechslung willst."

Sie überlegt kurz "Vielleicht hast du Recht."

"Mehr als Ärger machen kannst du nicht." schmunzelt sie und bleibt an einem der Stände stehen.

"Und als was würdest du mich einsetzen?" bleibt sie ebenfalls stehen.

"Du könntest den Empfang machen oder in den restaurants aushelfen.."

"Klingt nicht schlecht." lächelt sie und sieht sich am Stand etwas um.

"Crzy Inn, Juan hat eine Bestellung aufgegeben." sieht sie den Händler kurz an und sieht sich um. "Aber erst einmal solltest du dir überlegen, wirklich zu kündigen."

Sie sieht Melissa wieder an und nickt "Meine Kündigung ist schon seit Wochen auf meinem Pc gespeichert." verzieht sie das Gesicht.

"Wow. Also hattest du es eh vor?"

Sie nickt "Ja, aber ich wollte nichts überstürzen. So ganz ohne Übergangslösung wollte ich diesen Schritt nicht gehen."

"Darf ich vorstellen, Übergangslösung." deutet sie grinsend auf sich.

Sie lacht "Danke."

"Immer gern." nimmt sie dem Händler einige Sachen ab und zahlt. "und was machst du noch?" sieht sie Angelique dann an."

"Ich bin nachher noch mit meinem Cousin verabredet, aber bis dahin nichts." schüttelt sie den Kopf.

"trinken wir vorn noch einen kaffee?"