Grand Central Market

"Na, dann viel Glück."

"Danke. Brauch ich." grinst sie und trinkt ihren becher aus.

Sie lacht kurz und trinkt ihren Becher auch aus.

"so...ich brauch noch kaktusfeigen, dann bin ich wenigstens hier fertig.

"Ich begleite dich noch etwas, wenn du nichts dagegen hast." steht sie auf.

"bestimmt nicht. Immerhin musstest du grad als Kummerkasten unfreiwillig herhalten."

"Ach was. Wie oft war es umgekehrt?" lächelt sie.

"Ich hör eben lieber zu, als Andere mit meinen kleinen problemen zu belästigen. Weißt du doch."

"Was nicht heißt, dass man dir nicht auch mal zuhören kann." zwinkert sie.

"ich rede meist eh nur Blödsinn." lacht sie kurz und packt Angelique am Arm. "oh mein Gott, hast du die mal Probiert?" hält sie ihr einen Waldpfrisisch hin.

"Ach was." lacht sie und nimmt dann die Pirsich "Bisher nicht."

"Die sind unglaublich. Juan zaubert aus den Dingern ein Eis, da schmelzt du weg."

Sie probiert "Mh, die sind wirklich lecker."

Sie schmunzelt und sieht den Händler an. "machen sie mir davon noch zwei Pfund? oder besser, drei. Danke."

"Das Eis muss ich unbedingt probieren." grinst sie und isst den Pirsich auf.

"Kannst du Montag." grinst sie und zahl. Nimmt sich dann auch einen und isst ihn mit einem zufriedenen Seufzen. "Wenn sie bis dahin halten." grinst sie frech.

Sie lacht "Dann musst du eben neue besorgen."

"ha, so einfach ist das." lacht sie und geht weiter.

Sie schmunzelt "Gibt es eigentlich sonst was neues bei dir?"

"Nein. Eigentlich nicht. David ist mit maja nach Australien zurück, Isabel mit Maik in ihre heimat und mein Hund hat ein heimliches Herrchen, glaub ich mal." überlegt sie grinsend.

"Irgendwie gehen alle weg." verzieht sie das Gesicht.

"Joe?" rät sie einfach mal drauf los.

"Ja, der auch." nickt sie.

"und wer noch?"

"Ach, in den letzten Jahren sind so viele gegangen." lächelt sie.

"oh ja..." nickt sie leicht und überlegt. "Zu viele..."

"Und es werden sicher nicht die letzten sein."

"Wer weiß, vielleicht bin ich ja sogar die Nächste." zuckt sie mit den Schultern und sucht ihre Schlüssel.

"Na, hoffentlich nicht."

"abwarten. Meine Geldgeber wollen in Europa auch ein Hotel eröffnen."