City Of Lost Angels

"Gut. Gibts irgendwelche Essgewohnheiten oder so was, was man wissen sollte? oder andere interessieren könnte?" geht sie um ihren Schreibtisch herum.

(wie is das? )

"von mir?" fragt sie verwundert

(auch schön, aber das andere ist noch besser)

"Sicher. Nach mir würde ich nicht fragen. Und Juan ist besonders fürsorglich bei Frauen."

"oh gut zu wissen... und juan ist?"

(:))

"unser Chefkoch. Er ist derLiebling Aller, hat bereits für unsere Küche drei Sterne bekommen und sobald er deine Vorlieben kennt, ist es wie das Paradies auf Erden."

(;))

"aah, klingt gut... oder auch nicht, nicht, dass ich mich zu ner tonne anfuttere"

"Seh ich aus, als ob ich eine Tonne wiege?" post sie kurz und grinst.

"nicht mal eine coladosa" grinst sie bloß

"Danke, aber schleimen ist nicht." nimmt sie ihr Handy vom Tisch und geht zur Tür.

sie rollt leicht mit den augen "hatte ich nicht vor"

"Gut, denn ich wiege mindestens so viel wie fünf." lachte sie kurz und öffnet die Tür.

(machen wir in der Bar weiter? nach dem Motto, kurze zeit später? oder willst du schluss machen?)

"wahrscheinlich durch juan" grinst sie wieder und geht nach draußem

(ne, können wir gern machen - schreibst du dort?)

"ich seh schon, du lernst schnell." grinst sie und zeigt Nina das Hotel.


(mach ich, ich häng nur schnell die Wäsche auf oder fang an )

Nachdem er sich erkundigt hat, wo Melissa sich gerade aufhält, kommt er nun vor ihrem Büro an und klopft grinsend.

"Ja..." ruft sie leicht gequält und sieht auf, während sie sich die dritte Aspirin einwirft.

Er öffnet die Tür und steckt zunächst nur den Kopf durch den Spalt, ehe er ganz reingeht und ihr lächelnd eine Schachteln Pralinen hinstellt.

Verwirrt sieht sie ihn an und greift sich an die Schläfen. "sie sind...ouh...ähm...geben sie mir eine Minute...." überlegt sie. "Will...nicht?"

"Und sie sind gestresst, nehme ich an?!" schmunzelt er.

"Alles, aber gestresst gehört sicher nicht dazu. Setzen sie sich und dann sagen sie mir...wie groß ist mein Kopf?" grinst sie kurz.

"So weit ich das sehen kann, ist er nicht viel größer wie vor zwei Tagen." sagt er grinsend, während er sch setzt. "Wie geht es ihnen sonst?"

"Sonst? Sie meinen außer Henry? ganz gut. Und ihnen? Entschuldigen sie die Frage, aber...was tun sie hier?"

"Einer ihrer Angestellten?" fragt er und lehnt sich zurück "Ich wollte sehen, was sie so machen." sieht er sich kurz um.

"Nein. Mein Kater..." tippt sie sich grinsend gegen die Stirn und sieht ihn verwundert an. "Ach? Darf ich erfahren wieso? Wollen sie ihre Pizza zurück?"

"Ach ja, der Geburtstag ihrer Freundin." erinnert er sich. "Nein, es interessiert mich einfach."

"Geburtstag...Hölle...im Moment....Letzteres." grinst sie kurz. "Hm...sollte ich mir Sorgen machen?"

"Sorgen? Weil ich sie wiedersehen wollte?" grinst er.

"Dann muss ich mich geehrt fühlen, dass sie meinen Lieblings-Pizza-Kellner scheinbar bestochen haben, nur um zu erfahren, wohin die Neun Pizzen gingen?"

"Ich habe versprochen, nichts zu verraten." zieht er die Augenbrauen hoch und deutet auf die Pralinen "Ich hoffe, sie mögen Pralinen?"

"Verschwörung." lacht sie kurz und nickt bei den Pralinen kurz. "Kennen sie eine Frau, die sie nicht mag?" schmunzelt sie und nippt an ihrem Kaffee. "Kann ich ihnen was anbieten?"

"Sowas soll es ja geben." grinst er kurz und nickt dann "Ein Kaffee wäre nicht schlecht."