Zimmer 137

"Du wolltest zu deiner Chefin..." murmelt er nur an ihren Lippen, küsst sie aber gleich wieder.

"Kann ich später immer noch..." murmelt sie und schiebt ihn Richtung Bett.

"piétiner...cherie..." grinst er nur. "ich verspreche, ich bin länger da..."

"Aber lauf nicht weg." grinst sie und küsst ihn noch mal.

"Du weißt, wo ich im Moment wohne..." lässt er noch immer nicht von ihr.

"Soll ich dir morgen Frühstück bringen, bevor ich anfangen muss?" grinst sie und legt die Arme um seinen Hals.

"Wenn du noch weißt, wie ich es will..." küsst er ihren Hals wieder entlang.

Sie schließt die Augen, nickt und legt den Kopf in den Nacken.

"Angelique...." bringt er nur gepresst vor und löst sich seufztend von ihr.

"Ich kann da nichts für." schmollt sie grinsend und sieht ihn an.

"Deine mama hab ich schon verflucht. Ich brauch irgendwann schlaf..."

"Meine?" hält sie sich den Zeigefinger an die Brust "Was hat sie denn mit deinem Schlaf zu tun." sieht sie ihn verwundert an.

"Die Gene...wer würde dich schon gehen lassen..." grinst er spitzbübig.

Sie lacht kurz und geht einen Schritt zurück "Ich kann auch gehen, wenn dir das lieber ist." tut sie ernst.

"Cherie..." meint er mit Nachdruck und geht ihr nach.

"Hm?" sieht sie ihn wieder an.

"verschwinde...ich hab Hunger und will dich heute abend ausführen."

Sie grinst wieder, küsst ihn noch mal lange, verschwindet dann aus dem Zimmer und macht sich auf die Suche nach Melissa.

er sieht ihr nur grinsend nach, schüttelt den kopf und geht schließlich duschen bevor er sich wenigstens etwas ausruhen will.

Nachdem sie Feierabend gemacht hat, kommt sie nun mit ein paar Donuts und Kaffee vor Antonie's Zimmer an und klopft "Zimmerservice!" grinst sie dabei.

Verwundert sieht er auf. "Ist offen." ruft er nur und sieht wieder in seine Bücher.

Sie öffnet die Tür und geht rein, dann schließt sie die Tür wieder und sieht zu Antonie "Wo Soll ich es abstellen?"

"Ähm...Cherie..." sieht er verwundert auf und sieht auf den kleinen tisch im Zimmer. "Da....am besten."

"Komm ich ungelegen?" sieht sie ihn weiter an, während sie die Sachen auf dem Tisch abstellt.

"Nó." Lächelt er und legt die Bücher weg. "Hast du Pause?"

Sie schüttelt den Kopf "Viiel besser." grinst sie dann und geht zu ihm.

"Du hattest heute frei? oder hast jetzt frei?" sieht er weiter zu ihr.

"Hab jetzt frei. Und du?" deutet sie auf die Bücher.

"Freizeit. Ich versuche mehr über die Stadt zu erfahren und versuche herauszufinden, wie ich Chucky herbekomme."

"Klingt fast so, als wolltest du hier bleiben." setzt sie sich neben ihn.