LAX Airport

sie spazieren alle zu den autos, laden das ganze zeug ein und fahren dann

Sie wartet bis ihre Privatmaschine gelandet ist und sieht erst dann Jeremy auf dem Sessel neben sich an. "Ich muss ihnen wohl nicht sagen, dass wir gelandet sind oder?" gibt sie nur mit hochgezogener Augenbraue von sich, wartet bis die Maschine steht und steht schließlich auf, um ihre Sachen zu packen. "Ich kann immernoch nicht verstehen, wieso man sie mitgeschickt hat. Was erwarten sie sich für ihren Artikel? Schmutzige Geheimnisse? Denn da enttäusche ich sie besser gleich." wieder sieht sie Jeremy an, ehe sie austeigt und vor ihrer Maschine stehen bleibt.

Jeremy hasst fliegen. Warum blieb er nicht einfach mal irgendwo, dann müsste er nicht hier sitzen und sich anfauchen lassen.
"Nein, ich glaube das Ruckeln hat es sehr deutlich gemacht!", antwortet der junge Mann und hieft sein Gepäck aus der Halterung.
"Ich erwarte - genau wie unsere Leser - Überraschungen!", sein Grinsen reicht zu beiden Ohren, als sie aus dem flugzeug aussteigen.

"Was sind sie für ein Reporter? Sie haben sich dreimal übergeben. Sie wollen eine Story übermich bringen? Dann freuen sie sich schon mal, denn mein Terminkalender ist voll und fliegen kommt sicher auch vor." sie sieht nur abwertend an und sieht zu ihren Piloten. "Sie wissen, wie es läuft." meint sie nur und sieht Jeremy mit seinem Grinsen an, was ihre Laune nur noch teifer sinken lässt.

"Nana, was sind Sie? Klatschtante oder was? Ich hab mich nicht übergeben!", die junge Frau bringt Jeremy gerade an den Rand seiner Geduld, aber gut, diese Frau bekam er auch ncoh klein.
"Vielleicht schreib ich einfach da drüber, wie kalt so eine heiße Modedesignerin sein kann!", das Grinsen kann sich Jeremy nun echt nicht mehr verkneifen. Jeremy würde froh sein, wenn er mal wieder einen Moment allein sein konnte, ohne dass die Queen of Ice ihn hier diskreditieren würde.

"Ich fass es nicht. Was sind sie? Anfänger? ich bin nicht zu meinem ruf gekommen, weil ich Nett bin und vielleicht sollten sie ihre Hausaufgaben machen und erst einmal mehr über mich herausfinden, denn ich verspreche ihnen Eins, noch einmal eine billige Anmache und ich zeig ihnen, wieso man mich in amerika die Drachenlady nennt. Dagegen ist mein Ruf Japan Kinderkram." sie funkelt ihn nur wütend an, ehe sie sich in Bewegung setzt und auf das Flughafengebäude zugeht.

'Ich zittere schon vor Angst!' fährt es Jerry durch den Kopf und wieder kann er sich sein Grinsen nicht verkneifen.
"Ich gehe hier ganz unvoreingenommen an die Sache ran, allerdings scheint Ihr diesen Ruf zu genießen.", Jeremy ist shcon immer schlagfertig und von einer Frau lässt er sich mit sicherheit nicht unterkriegen.
"Ich denke, ich weiß bereits, warum ihr diesen Namen tragt!", er zuckt mit den Schultern und folgt dem Drachen weiterhin, ehe sein Handy klingelt. Ein genervter Seufzer entfährt ihm, als er wieder auflegt.

"Ah, wenigstens Respekt ist etwas was sie kennen. Ihr...so nennt man normalerweise nur Personen mit Rang." mit gezielten Schritten lief sie durch die Halle, wich ohne jedes Problem dem ein oder anderen Fotografen aus und blieb schließlich vor der Halle stehen, um auf ihren Wagen zu warten.

"Nun ja, wenn Sie mit den Drachen im Bunde sind, muss ich aufpassen!", wieder huscht in freches Schmunzeln über sein Gesicht. Auch wenn diese Frau sich für eiskalt hält, wird JErry wohl in den nächsten Stunden, ob sie das auch wirklich ist, denn immerhin kann sie sich nicht immer verstellen.
"Verfluchte Wasserrohre!", flucht er leise vor sich hin.
Wie ein Schoßhund folgt der Journalist seiner Beute, die den Fotographen ausweicht.

Ungeduldig sieht sie auf die Uhr, als sie ihr handy rausnimmt und die Kurzwahl wählt. "Melanie? Wo ist mein verdammter Wagen? Sie wussten wann ich ich lande, also ist ja wohl klar, dass ich meinen Wagen auch zur selben zeit erwarte." sie hört sich nur die aufgebrachte Stimme am anderen Ende und sieht wieder auf die Uhr, während sie anfängt auf und ab zu gehen.

Als Hitomi mit ihrer Mitarbeiterin telefoniert, fragt sich Jerry doch sehr, wie jemand für so eine Frau arbeiten kann.
Selbst sein Hund SHerry hat anscheinend Angst vor ihr, denn sie bleibt die ganze Zeit an seiner Seite.
Kein Wunder. Aber gut. So steht Jeremy geduldig an der Seite.

"Wissen sie, es ist schon lächerlich, dass sie mich verfolgen sollen und ich das auch noch erlaube. Aber dass sie einen wandelnden Flohsack mit sich rumschleppen müssen, ist ja wohl die Höhe. Ich hoffe der Köter ist es gewohnt draußen zu schlafen, denn ins Haus kommt er nicht. Ansonsten bleibt ihnen doch nur ein Hotel." wieder sieht sie zu Jeremy und verschränkt die Arme, ungedulig auf ihren Wagen wartend.

Jeremy tritt einen Schritt näher, damit nicht jeder um sie herum mitbekommt, was die beiden da reden.
"Nun passen Sie auf, Lady...", das letzte wort dabei betonend, "Wenn ich im Hotel schlafe, dann ist dieser Artikel morgen bereits beim Drucker und er wird keine gute Werbung für euch sein!" Dabei lehnt er sich wieder zurück. "Zudem braucht ihr keine Angst haben, kein intelligentes Leben wird sich in Ihre Nähe wagen, da droht man zu erfrieren!"
Er sieht sie abwartend an. Mal sehen wo er nun schlafen wird.

"Zwei Dinge, die sie sich gleich merken können. Noch eine Drohung und sie finden sich als Müllmann wieder. Und zweitens, schießen sie sich doch nicht immer die Eigentore. Denn wenn intelligentes leben in meiner Nähe erfriert, dann sind sie wohl das gegenteil." sie sieht ihn nur gelassen an, während ein Wagen am Straßenrand parkt und man ihr die Tür aufhält.

"Das war keine Drohung, sondern ein Versprechen!" Während die Lady in den Wagen steigt, hilft Jeremy dem Fahrer beim Einladen. "Komm mit Sherry, wir ärgern Euer Gnaden noch ein bisschen!", flüstert er seinem Hund zu und steigt in den Wagen. "Ich schieße keine Eigentore, ich friere!", wieder grinst der junge Mann, "Also?"

"Ein Versprechen wäre, wenn sie sterben würden an Unterkühlung." gab sie nur von sich und sieht den Fahrer an, als alle eingestiegen sind. "693 Pacific Avenue. fahren sie keine Umwege und am besten sind sie schon jetzt da." sie lehnt sich zurück und sieht zum Fenster raus, während der Wagen losfährt.

Er kommt gerade aus dem Gate und wirft sich seinen Rucksack über, als er sich auch schon nach einem bekannten Gesicht umsieht.

Er steht in der Nähe vom Gate und sieht sich nach Antonie um. Als er ihn entdeckt, geht er grinsend auf ihn zu.

"ahh...Salut." geht er sofort auf Raoul zu und begrüßt ihn für beide typisch, ehe er sich grinsend vor ihn stellt und mustert. "Du bist sehr amerikanisch geworden."

"Salut." erwidert er die Begrüßung und lacht dann kurz auf "Ich bin ja auch schon ewig hier. Und du? Du hast dich gar nicht verändert."

"ich bin gewachsen." zuckt er übertrieben mit den Schultern und grinst kurz.

Er mustert ihn, nimmt den Daumen hoch "Wie viele Millimeter?" grinst er.

"Witzig." rollt er mit den Augen und nickt kurz. "Danke übrigens für´s abholen."

"Kein Problem." winkt er ab und sieht zu seinem Rucksack "Ist das alles?"

"Klar. Hattest du mehr dabei als du rüber bist?"

Er schüttelt den Kopf und geht mit ihm Richtung Ausgang "Und? Hast du schon irgendeine Ahnung, was du vorhast?"

"ich hab keine ahnung. papa hat mir einige Jobs besorgt. Also verhungern werd ich nicht. Fehlt noch eine Bleibe und ich bin wirklich da."

"Ich kann dir ein gutes Hotel empfehlen. Oder du kommst eben doch erst zu mir."

"merci. Aber ich hab schon Alles und bei dir schlafen ist ungefähr so, als ob ich wieder daheim bin. Zudem ertrage ich dich und deine Freundin garantiert nicht."

Er zuckt nur mit der Schulter"Musst du ja selbst wissen. Also ein Hotel."