"Mein bester Freund ist nach Australien gezogen. Meine Beste Freundin mit ihren Twins und ihrem Mann in ihre heimat gezogen und der Rest meiner Freunde ist derzeit auf Tour oder dabei eine vorzubereiten oder sonst was für ihre Karrieren oder Familien zu machen..." erklärt sie wehleidig und seufzt kurz.
"Aber ich bin hier.." Perry blickt kurz auf seine Hose, bevor er sie wieder ansieht und ein wenig schüchtern lächelt "Naja... ich dachte eigentlich, du würdest mich als Freund sehen, nach den letzten Treffen." Er seufzt "Hör zu. Das ist ein großer Schritt. Hör einfach auf dein Herz. Ich weiß das hört sich abgedroschen an, aber bei mir hat das bei großen Entscheidungen immer geholfen. Ich habe nie eine voll aus dem Kopf getroffen"
"Du tust gerade so, als ob es nicht eh schon offensichtlich wäre, dass wir Freunde sind. Oder wie oft bekommst du Kaffee gebracht von Fremden?" Sie schmunzelt nur kurz und zuckt mit den Schultern. "wenn ich auf mein herz hören soll...keine Ahnung. Das ist sicher nicht besser dran als mein Kopf." zuckt sie nur wieder mit den schultern und sieht Perry grinsend an. "und dann kannst kein Freund sein...du bist mir zu ähnlich, das ist unheimlich." grinst sie frech.
"Du hast doch keine Ahnung wer mir hier alles Kaffee bringt. Es gibt Nächte, da schlaf ich nicht mal mehr." Er lacht und knabbert sich and er unterlippe "Ich bin dir zu ähnlich? DAS halte ich für ein Gerücht!"
"Aha, ich seh schon. Casanova der Inneren. Schon Klar." schmunzelt sie und sieht ihn grinsend an. "kein gerücht. Tatsache. ich hab früher auch nur gearbeitet. Wenn ich jemanden getroffen habe, dann nur in meinen Pausen. ich hab sogar freiwillig Schichten übernommen."
"Okay. Du hast Recht. Wir beide sind ganz schon bedauernswert, oder?" Er lächelt leicht und schmeißt seinen Kaffee weg, der eh schon lange leer war. "Keine Ahnung, ich brauche vielleicht einfach nur mal wieder ein wenig Ablenkung."
"In deinem Fall ein Hobby. Ne Blondine wäre nicht schlecht. Aber dazu müsstest du ausgehen und dir eine Anlachen und ich glaube fast, daran wirst du scheitern mein Lieber. Denn am Arbeitsplatz funktioniert sowas bestimmt nicht." Sie nickt entschieden und grinst nur wieder.
"Blondinen sind nicht so mein Fall." Er schmunzelt leicht und betrachtet Mel für einen Augenblick, bevor er seinen Blick wieder abwendet und mit den Schultern zuckt "Du bist doch auch an meinen Arbeitsplatz gekommen, also habe ich Hoffnung."
"ich? Sorry...aber ich bin sicher nicht deswegen gekommen. Ich weiß nur, wo man dich findet. Wie mich früher, hauptsache zwischen viel Arbeit." Sie lacht kurz und klopft ihm aufs Knie ehe sie aufsteht und sich mit leichtem Kopfschütteln streckt.
Er hebt eine Augenbraue "Ey...warte mal..ich muss nicht.. ich kann.." Er steht auf und geht ihr langsam hinter her, wobei sein Grinsen größer wird. "Ist nicht meine Schicht.."
"Also doch...mein erster Eindruck war richtig..." sie grinst nur frech und geht weiter. "Udn was heßt das? Wenn ich jetzt sagen würde, lass uns spontan noch ins Kino gehen oder etwas trinken, dann gehst du mit?"
"Spontan...Ist mein zweiterVorname." Oder so ähnlich. Er lächelt und greift nach einem ihrer Arme "Hättest du denn Lust noch mit mir was trinken zu gehen? So ganz ohne Hintergedanken?"
Sie schreckt zusammen und lacht kurz. "Klar, Perry Spontan Mason." nickt sie und sieht ihn mit einem weiteren frechen Grinsen an. "Nein, wenn dann mit Hintergedanken. Oder hast du morgen schicht? Dann fällt volllaufen lassen aus."
Perry lacht "Du hast keine Ahnung wie mein richtiger Nachname ist, oder?" Er hebt erneut eine Augenbraue. "Mit? Wenn du willst habe ich nie wieder Schicht." Er lacht und legt den Kopf etwas schief, als er sie zu sich hin zieht.
"Beckett oder so..." überlegt sie und lacht wieder. "Ouh, du würdest deinen Job riskieren, nur um dich eine nacht wieder mal richtig zu betrinken? und nur, weil ICH es will? Das ist gefährlich." kräuselt sie die Lippen und grinst nur.
Er hebt entschuldigend beide Hände "Ohne Hintergedanken, aber anfassen darf ich dich?" Er macht einen fragenden Ausdruck "Lass uns irgendwo in die Nähe gehen, dann habe ich es nicht so weit, wenn doch was ist." Er zwinkert ihr zu und hält ihr den arm zum einhaken hin.
"oh nein. keine Chance Mister...Du gehst dich jetzt bis morgen ablenken und wenn einer fragt, du hast dir eine schwarzhaarige angelacht, wilsst sie unbedingt flachlegen und vor Morgen läuft Nix mehr...los." lacht sie und schiebt in zurück ins Krankenhaus....
"Nein, nein nein..ich bin bra.." Sie schiebt ihn zurück und er lässt es sich mit einem Schnunzeln gefallen. "Okay.... komm mich einfach morgen um sieben mit einem Kaffee abholen." Er setz sein Lover-Grinsen auf und geht rückwärts von ihr weg.