City Of Lost Angels

Zusammen mit seinem Vater kommt er in den Besprechungsraum, wo schon die komplette Mannschaft auf ihren Chef wartet.
Nachdem Marcello Gonzáles sein Team begrüßt hat, stellt er ihnen seinen Sohn vor und gibt bekannt, dass er nun der neue Geschäftsführer sein wird und demnächst die Firma komplett übernnehmen wird, dann tritt Julio einen Schritt vor und begrüßt alle.

Sie sieht Julio an Das kann doch nicht war sein denkt sie und geht hinter ein paar Kollegen

Nachdem er sich selbst auch noch einmal vorgestellt hat, nimmt er das Tablett mit den Gläsern und gibt jedem eins. Als er bei Stevie ankommt und nur noch zwei Gläser auf dem Tablett hat, stellt er es ab und nimmt die beiden Gläser "Hallo." grinst er kurz und gibt ihr eins der Gläser.

Sie sieht ihn an "Hallo." sagt sie und nimmt das Glas "Danke." sagt sie noch und sieht kurz zu ein ihre Kollegin Wo ist ein Loch wo ich mich drin verstecken kann.

Er schmunzelt, als er bemerkt das ihr die ganze Situartion peinlich zu sein scheint und geht nun wieder zu seinem Vater nach vorne "Auf eine gute Zusammenarbeit." hält er das Glas hoch und trinkt schließlich einen Schluck.

Sie sieht Julio kurz an und trinkt dann ihr Glas auf EX leer

Er beobachtet Stevie und sieht, wie sie ihr Glas auf Ex trinkt "Entschuldige mich einen Augenblick." meint er dann zu seinem Vater und geht wieder auf Stevie zu.

Sie stellt ihr Glas ab und Unterhält sich kurz mit ihre Kollegin die neben ihr steht

"Kann ich sie einen Moment sprechen?" fragt er Stevie, als er bei ihr ankommt.

Sie sieht ihn an und nickt "sicher." sagt sie

Er trinkt sein Glas aus, stellt es weg und geht mit Stevie vor die Tür "Alles okay?" fragt er draussen dann.

"Sicher." sagt sie und sieht ihn an "Außer das es sich herausgestellt hat das er Mann mit dem ich gestern geschlafen habe mein Chef ist und ich ihn jede Tag sehen muss." meint sie

"War die Nacht so schrecklich, dass es für dich so unerträglich ist?"

"Die Nacht war toll." sagt sie und sieht ihn an "Nur habe ich immer Versucht mein Privatleben von mein Berufsleben zu trennen da ich mein Job liebe." sagt sie

"Das ändert für deinen Job ja nichts."

"Klar es wird auch so leicht werden so zu tun als würde ich dich nicht kennen." sagt sie

"Wer sagt denn, dass du das tun sollst?"

"Ich." meint sie

"Dann vergiss die letzte Nacht und ich tue ebenfalls, als wenn ich dich nie gesehen hätte." zuckt er mit der Schulter.

Sie sieht ihn an "Das wird genau so schwer sein." meint sie und seufzt

"Kennst du keinen deiner Kollegen näher? Oder unterhaltet ihr euch nie über privates?"

"Ich kenne nur Kendra ein wenig näher." sagt sie

"Und was spricht dagegen, seinen Chef näher zu kennen?"

"Eigentlich nichts." sagt sie

"Na also." zwinkert er "Außerdem war die Nacht doch viel zu schön, als wenn man das nicht wiederholen sollte." legt er eine Hand an ihren Rücken und zieht sie ein Stück näher.

Sie sieht ihn in die Augen "Das stimmt auch wieder." sagt sie

"Und wenn du nicht willst, dass jemand etwas davon erfährt... ich werde es nicht an die große Glocke hängen." wird er leiser und sieht ihr in die Augen.

Sie sieht ihn an "Mir wäre es erst mal lieber wenn es keiner erfährt." sagt sie

"Dann wird es auch keiner erfahren." sagt er und küsst sie trotzdem kurz, aber zärtlich.